In Deutschland ist der Gutachter der Versicherung eine zentrale Figur bei der Schadenregulierung nach einem Verkehrsunfall. Doch was genau macht ein solcher Gutachter, und wie beeinflusst er die Höhe des Schadenersatzes?
Die Rolle des Versicherungs-Gutachters
Ein Gutachter der Versicherung wird beauftragt, um den entstandenen Schaden objektiv zu bewerten. Dies geschieht meist dann, ab welcher Schadenshöhe schickt Versicherung Gutachter, in der Regel ab etwa 750 bis 1.000 Euro. Ziel ist es, die Kosten für Reparaturen, Wertminderung und Nutzungsausfall exakt zu bestimmen.
Wann die Versicherung einen Gutachter schickt
Viele Autofahrer fragen sich: Ab welcher Schadenshöhe schickt Versicherung Gutachter? Die Antwort variiert leicht je nach Versicherer, liegt aber meistens bei einem wirtschaftlich relevanten Schaden. Sobald ein Schwellenwert erreicht ist, beauftragt die eigene Versicherung einen Gutachter, um eine sachliche Grundlage für die Regulierung zu schaffen.
Einfluss auf den Schadenersatz
Der Bericht des Gutachters ist ausschlaggebend dafür, wie viel Schadenersatz Sie erhalten. Dabei kommt es auf präzise Berechnungen an – sowohl für die Reparaturkosten als auch für mögliche Wertverluste. Deshalb lohnt es sich häufig, zusätzlich einen KFZ Gutachter in der Nähe zu beauftragen, der neutral arbeitet und die eigenen Interessen vertritt.
Warum ein eigener KFZ Gutachter sinnvoll ist
Während der Gutachter der Versicherung primär die Interessen des Versicherers wahrt, kann ein unabhängiger KFZ Gutachter in der Nähe Ihnen helfen, Ihre Ansprüche vollständig durchzusetzen. Vor allem bei größeren Schäden, wo die Frage „Ab welcher Schadenshöhe schickt Versicherung Gutachter?“ eine Rolle spielt, bietet ein eigenes Gutachten Sicherheit.
Fazit: Der richtige Gutachter entscheidet
Ein präzises Gutachten ist die Basis für eine faire Regulierung. Informieren Sie sich frühzeitig und holen Sie bei Bedarf ein zweites schadengutachten ein: Schadengutachten ansehen